Startet die Anwendung in einem Entwicklermodus. Es stehen hierbei Funktionen zur Verfügung, die nicht für “Produktion” geeignet sind und für Fehler sorgen können.
Es wird auch automatisch der Prozess EasyTowCrasher.exe gestartet.
Dieser erstellt beim Crash Dumps unter C:\Users\<user>\AppData\Roaming\et360\dumps.
Sie können direkt mit Visual Studio geöffnet werden und man sieht im besten Fall direkt die Absturzstelle.
Jede Fehlermeldung wird als Messagebox angezeigt. Vor allem auch solche, die das Starten der Anwendung verhindern und normalerweise höchstens im Windows-Eventlog landen.
Startet die Anwendung im Reparatur-Modus. Die Anwendung wird repariert und fehlerhafte Dateien ersetzt.
Die Anwendung wird niemals nach Windows Administrationsrechten fragen. Also auch nicht bei einem bevorstehenden Update.
Nicht immer wird “Mica” unterstützt. Vor allem bei älteren Windows Versionen, als auch bei Terminal-Servern, können hiermit Grafikfehler behoben werden. (…..exe“ STYLEFALLBACK)
Startet die Anwendung direkt im Vollbildmodus.
Der alte Updater kann mit dem Parameter OLDUPDATER erzwungen werden und die neue Updateroutine wird nicht mehr verwendet.